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Am 16.6. war es endlich so weit. Obwohl es Wochenende war, standen meine Mutter und ich um sieben Uhr auf, schleppten zwei Rucksäcke, einen riesigen Rollkoffer und meine Sporttasche in unser Auto und machten uns auf den Weg nach Brillion-en-Barrois, einem kleinen Dorf im Département Lothringen.
Nach drei Stunden Fahrt durch zuletzt einsame, ländliche Gegenden und Felder, kamen wir endlich an und wurden von meiner Gastfamilie bestehend aus meinem Gasteltern, meiner Austauschpartnerin, ihrer großen Schwester, die selbst schon einen Deutschlandaustausch gemacht hat, ihrer kleinen Schwester, die gerade in die école élementaire (Grundschule) gekommen war und ihrem kleinen Bruder, der diesen September in die école materielle (Vorschule) kommen wird, herzlich begrüßt. Wir kannten uns schon ein bisschen, denn meine Austauschpartnerin war schon vor einiger Zeit für eineinhalb Wochen bei uns gewesen. Nach einem kleinen Mittagessen wurden wir durch das große, alte Haus geführt und mir wurde mein Zimmer gezeigt. Danach fuhren meine Austauschpartnerin, meine Gastmutter und meine beiden Gastschwestern auch schon los, denn sie hatten eine Tanzaufführung und mussten selbstverständlich früher kommen, um sich vorzubereiten. Also blieben wir mit meinem Gastvater noch auf eine Tasse Tee, bis wir auch zur Aufführung losfuhren, die mit einigen lustigen Szenen und verschiedenen Tanzgruppen wirklich sehr unterhaltsam war.
Mein erster Tag in einer französischen Schule
Am nächsten Morgen machte sich meine Mutter auf dem Heimweg und meine Gastmutter fuhr meine Austauschpartnerin und mich zur Schule, die sich in der nächstgrößeren Stadt befand. Am Eingang zur Schule begegnete ich schon dem ersten Unterschied zwischen dem ETGA und der Schule meiner Austauschpartnerin. Das gesamte Schulgelände war durch einen metallenen, etwa eineinhalb Meter hohen Zaun abgesperrt. Sicher gibt es das auch in vielen Schulen in Deutschland, aber für mich war es neu. Doch noch viel seltsamer war, dass gleich hinter dem Eingang ein Mann stand und in alle Taschen der Schüler:innen schaute. Auch meine Austauschpartnerin zog ihren Rucksack aus und ich tat es ihr gleich. Der Mann begrüßte uns, schaute kurz in unsere Taschen und ließ uns dann weitergehen. Meine Austauschpartnerin erklärte mir, dass es vor kurzer Zeit ein Attentat an einer Schule gab und deshalb seitdem alle Taschen kontrolliert werden.
Wir gingen über einen riesigen Pausenhof zu einer Wand, wo Spinde befestigt und mit einem Vorhängeschloss gesichert waren. Wir stellten uns in die Nähe der Spinde und warteten auf den Gong, denn an der Schule meiner Austauschpartnerin dürfen die Schüler:innen weder vor Schulbeginn ins Schulhaus, noch ohne den:die Lehrer:in in die Klassensäle. Stattdessen reihen sich nach den kleinen Pausen zwischen zwei Stunden alle Schüler:innen an der Wand neben dem Klassensaal auf und warten auf die Lehrkraft.
Zuerst dachte ich, dass der:die Lehrer:in den Saal aufschließen muss, wie dass bei uns manchmal der Fall ist, aber die Säle sind tatsächlich die ganze Zeit offen, selbst die Fachsäle. Vielleicht traut das Schulpersonal den Schüler: innen nicht? Oder vielleicht denken sie, dass die Schüler: innen ohne eine Aufsichtsperson im Klassensaal irgendeinen Quatsch machen? Ich kann es mir wirklich nicht erklären. Zum Glück ist unser Lehrer schnell da und zu meiner großen Freude haben wir gleich in der ersten Stunde Deutsch. Wir sitzen in einem kleinen Klassensaal und sind vielleicht zu fünfzehnt.
Meine Austauschpartnerin erklärt mir, dass alle anderen aus ihrer Klasse in Spanisch sind, denn an ihrer Schule ist Latein ein Pflichtfach und die Schüler:innen wählen in der 6. Klasse zwischen Deutsch und Spanisch. Da Spanisch für Franzosen leichter zu erlernen ist, erfreut sich Deutsch in Frankreich leider keiner so großen Beliebtheit wie Französisch in Deutschland. Auch das Thema des Deutschunterrichts fand ich irgendwie seltsam. Die Schüler: innen mussten einen Vortrag über eine normannische Gottheit halten und danach ein Quiz über eben diese Gottheiten für ihre Mitschüler:innen erstellen. Ehrlich gesagt fand ich das ganze ziemlich sinnlos, denn, selbst wenn das Thema an sich recht spannend ist, ist es meiner Meinung nach nicht so gut dazu geeignet, eine Sprache zu lernen.
Anschließend ging es weiter zu „Education musicale", also Musik. Diese Stunde war für mich die entspannteste an diesem Tag, denn die Klasse von Augustine, so heißt meine Austauschpartnerin, schrieb erst einmal einen Test. Danach mussten die Schüler:innen einzeln nach vorne kommen und ein einstudiertes Lied vorsingen, das benotet wurde. Falls ihr euch jetzt fragt, wie die Franzosen so viele Sachen in nur einer Unterrichtsstunde schaffen, ist die Antwort einfach. In Frankreich dauert eine Unterrichtsstunde nämlich wirklich eine Stunde oder manchmal auch eineinhalb Stunden.
Nach einer fünfzehnminütigen Pause hatten wir Mathe. Doch anstatt in Richtung Eingang zu laufen, steuerten Augustine und ihre Freundinnen schnurstracks auf eine weiße Markierung am Boden zu, auf der eine Zahl stand. Als ich sie fragte, warum wir hier warten mussten, erklärte sie mir, dass die Schüler:innen nach den Pausen auch nicht ohne die Lehrkraft ins Schulgebäude dürfen und deshalb auf dem Pausenhof auf sie warten müssen. Um zwölf Uhr machten wir uns auf den Weg in Richtung Schulausgang, doch die Schule war noch lange nicht vorbei. Es stand nur die große Mittagspause an, die eineinhalb Stunden dauerte. Die Franzosen essen nämlich nicht wie wir in den Pausen, sondern haben dafür extra eine große Mittagspause, was den eh schon viel zu langen Schultag nur noch weiter in die Länge zieht.
Während einige von Augustines Mitschüler:innen blieben, um in der Kantine zu essen, aßen wir bei Augustines Großeltern, die in der Nähe wohnten. Doch wir durften nicht einfach so gehen. Am Ausgang musste Augustine ihren Stundenplan einem Mann zeigen, um zu beweisen, dass wir nun wirklich Pause hatten und nicht schwänzten. Vor der Schule wurden wir von Augustines Opa mit dem Auto abgeholt. Im Haus ihrer Großeltern war der Tisch schon gedeckt und ihre Oma bemerkte sofort, dass ich ganz akzentfrei Französisch sprach.
Nach einem leckeren Mittagessen ging es mit dem Auto wieder zurück zur Schule, wo unsere Taschen erneut kontrolliert wurden. Danach ging es weiter mit Englisch, wo die Klasse geteilt wurde, weil der Lehrer ein spezielles Projekt machen wollte, dazu später mehr. Also wurde die andere Hälfte der Klasse, zu dem auch Augustine und ich gehörten, in die Permanence geschickt, einem Aufenthaltsraum um Arbeitsaufträge zu erledigen, meist mit anderen Gruppen von Schüler:innen, denn an Augustines collège (weiterführende Schule) gibt es nicht genug von diesen Sälen, damit alle Klassen einen eigenen haben können. Ein Problem, dass wir an unserer Schule nicht haben, oder mir zumindest nicht bekannt ist. Wir sitzen also in der permanence, bearbeiten ein Arbeitsblatt und beginnen bald alle zu quatschen, da wir schon längst fertig sind und das Blatt mit den Lösungen zum Korrigieren noch eine Ewigkeit braucht, bis es endlich bei uns angekommen ist. Am anderen Ende des Raumes stehen zwei junge Aufseherinnen, die extra für solche Fälle an der Schule arbeiten. Sie betreuen Schüler:innen in der Permanence, laufen in den Pausen kontrollierend über den Schulhof und ermahnen uns immer wieder, ruhig zu sein. Als das Lösungsblatt endlich bei uns ist, beansprucht es zuerst die Reihe vor uns für sich. Als ich vorschlage, ein Foto davon mit meinem Tablet zu machen, damit es schneller geht, schauen mich die beiden Mädchen vor mir erst etwas verdutzt an und erklären mir dann, dass es im collège verboten ist, sein Tablet oder Handy zu benutzen. Ich verstehe zwar, dass man vermeiden will, dass die Schüler:innen während dem Unterricht ständig am Handy oder Tablet hängen, aber ein vollkommenes Verbot auch zur Nutzung für schulische Zwecke finde ich übertrieben.
Anschließend haben wir noch Französisch und „Arts plastiques", also Kunst. Meine Französischlehrerin ist vollkommen begeistert von mir und möchte die ganze Zeit, dass ich alles mögliche auf Deutsch übersetze, meiner Kunstlehrerin hingegen bin ich ziemlich egal. Als wir gegen 16:45 Uhr wieder zu Hause sind, bin ich ziemlich fertig und schaue den Rest des Abends mit meiner Austauschpartnerin einen Film auf Französisch.
Am nächsten Morgen mussten wir schon um 6:30 aufstehen, denn dienstags beginnt die Schule für meine Austauschpartnerin um 8 Uhr morgens und noch etwas war neu. An diesem Tag wurden wir nämlich nicht mit dem Auoe gefahren, sondern liefen zur nächsten Bushaltestelle und nahmen den Schulbus. Nach der obligatorischen Taschenkontrolle ging es zuerst mit einer Doppelstunde Sport los, in der wir Federball spielten. Nach einer kurzen Pause ging es weiter mit „histoire-geographie“ einem Schulfach, dass es bei uns nicht gibt und auch irgendwie schwer zu beschreiben ist. Es ist eine Mischung aus Erdkunde, Geografie, Wirtschaft und Geschichte und man behandelt dort Themen wie z.B. den Wirtschaftsstandort New York.
Nach der großen Mittagspause, in der wir dieses Mal bei Augustines anderen Großeltern aßen, ging es weiter mit Englisch. Dieses Mal wurde die andere Gruppe in die Permanence geschickt und wir blieben da. Zu unserer großen Überraschung hatte unser Leher VR-Brillen dabei. Wer hätte gedacht, dass wir an einer Schule, in der die Lehrer:innen noch nicht einmal Laptops haben und alles in uralte Computer eintippen, mit VR-Brillen arbeiten durften. Unser Lehrer wies uns an, uns in Zweiergruppen zusammenzufinden. Augustine und ich schlossen uns natürlich sofort zusammen und ich zog als erste von uns beiden die VR-Brille an. Ich befand mich in einem der reichen Viertel von New York und ich musste Augustine, natürlich auf Englisch, beschreiben wo ich war, um herauszufinden, um welches Viertel es sich handelt. Danach war Augustine dran. Als Nächstes gab es ein Video mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten von New York City, die wir aufschreiben mussten und es fühlte sich tatsächlich so an, als wäre ich wirklich auf einem Hochhaus oder inmitten der Menschenmengen am Times Square. Danach folgte noch eine Stunde Französisch und anschließend war endlich Schule aus.
Am Mittwoch standen wir wieder zur selben Uhrzeit auf und außer Französisch und „histoire-geographie“ machte ich noch Bekanntschaft mit einem Fach namens „Physique-Chemie“ das, wie der Name schon sagt, eine Mischung aus Physik und Chemie ist. Außerdem hatten wir mal keinen Nachmittagsunterricht, also waren wir schon um 12 Uhr mit der Schule fertig und nachdem wir zu Mittag gegessen, uns etwas ausgeruht und einen kleinen Spaziergang durch das Heimatdorf von Augustine namens Brillon-en-Barrois gemacht hatten, damit ich das Dorf ein bisschen besser kennenlernte, ging ich mit Augustine, ihrer großen Schwester und ihre Mutter zum Ballett, wohin wir erst einmal eine viertel Stunde fahren mussten. Der Balettunterricht fand in deinem kleinen Ballettsaal statt. Wir begannen mit ein paar Übungen an der Stange, und dafür, dass ich seit vier Jahren kein Ballett mehr getanzt habe, kam ich ganz gut mit, selbst, wenn ich mit einigen Übungen nicht ganz hinterherkam.
Am Donnerstag war dann wieder ein ganz normaler Schultag mit Nachmittagsunterricht, doch der Freitag war alles andere als das. Wir standen ganz normal um 6:30 Uhr auf. um pünktlich zum Bus zu kommen. Doch als wir an der Schule angekommen waren, gingen wir nicht etwa zu „anglais“ als Englisch, wie es der Stundenplan vorsah, sondern ins Gebäude vom „lycée“, also dem Oberstufengebäude, wo wir sonst nur „arts plastiques“ (Kunst) oder „education musicale“ (Musik) hatten. Wir gingen also über den kleinen Pausenhof des im Renaissancestil erbauten Gebäudes zu einem kleinen Saal, wo schon Stühle in einem Halbkreis aufgestellt waren und uns zwei freundliche Damen begrüßten.
Auf jedem Stuhl lagen aus buntem Papier ausgeschnittene Sprechblasen und in der Mitte stand ein langes Metallrohr, an dem eben solche Sprechblasen mit Magneten festgemacht waren, und das sich langsam drehte. Die beiden Frauen erklärten, dass jede der Farben für einen Teil eines Satzes stand. Verben waren pink, Adjektive grün … Danach sollte jeder auf die Sprechblasen, die auf seinem Stuhl lagen jeweils ein Verb, ein Adjektiv usw. schreiben und an dem Rohr mit einem Magneten aufhängen. Anschließend wurden wir in Fünfergruppen eingeteilt und jedem wurde eine Farbe zugeteilt. Danach suchte sich jeder von den vielen Sprechblasen seiner Farbe eine aus, z.B. wenn man pink hatte, suchte man sich ein Verb wie z.B. „manger“ (essen) aus. Danach stellten sich alle in einer Reihe auf und sagten nacheinander ihre Wörter. Da natürlich niemand wusste, was sich die anderen ausgesucht hatten kamen ziemlich lustige Sätze, wie z.B. „Lundi, le roi a grand mangé dans l‘école.“ (Am Montag hat der König groß in der Schule gegessen.) Die ganze Sache könnte man in etwa mit „Sätze würfeln“ übersetzt+en. Im Anschluss ging es zu dem Interview mit dem Autor Johan Héliot, auf das wir uns schon die ganze Woche im Französischunterricht vorbereit und Fragen gesammelt hatten. Leider verstand ich nicht so viel, da mir dazu das Vokabular fehlte, aber als er uns anhand von Entwürfen erklärte, wie seine Buchcover entstehen, kam ich wieder einigermaßen mit. Nach den zwei Stunden Interview waren wir alle recht fertig und heilfroh, dass endlich Wochenende war.
Am Samstag war erst einmal „se détendre“, also chillen angesagt. Nachmittags fuhr meine Gastmutter mich und Augustine noch nach Bar-le-Duc, die nächstgrößere Stadt, wo mich die beiden etwas herumführten und mir die Geschichte der Stadt, des dortigen Baustils und der Schlossruine erzählen. Am Sonntag spielten wir dann mit fast der ganzen Familie, den Großeltern und der Tante samt Cousine Minigolf, was, wie man sich schon denken kann, etwas gedauert, aber auch viel Spaß gemacht hat. Am Montag hatten wir nur bis mittags Schule, da Augustine noch einen Termin in der Nähe von Nancy hatte. Also haben Augustine, mein Gastvater und ich einen Ausflug nach Nancy unternommen, und den Place Stanislas besucht, der als einer der schönsten Plätze Europas gilt, und meiner Meinung nach auch diesen Titel verdient hat. Nach einem Eis auf einer der zahlreichen Caféeterassen ging es wieder zurück nach Brillon-en-Barrois.
Dienstag war dann ein sehr entspannter Tag. Da die Schüler: innen vom lycée ihre mündlichen Prüfungen führ ihr „bac“ (Abitur) hatten, war kaum ein:e Lehrer:in. Doch anstatt uns einfach freizugeben, musste unsere Klasse wegen einer Stunde SVT (Bio) in die Schule kommen. Ich fand, dass das sehr viel über die Einstellung der Leher:innen an dieser Schule aussagt. Die Schüler: innen sind oftmals eh schon bis nachmittags in der Schule, da kann man ihnen ja wohl einen Tag freigeben. Abgesehen davon, dass eh bald Ferien sind und in den Stunden eh nicht mehr so viel gearbeitet wird oder Tests geschrieben werden müssen. Aber das Verhältnis zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen ist hier ja eh ein ganz anderes. Während bei uns sich Schüler:innen und Leher:innen sehr gut kennen und hin und wieder im Unterricht auch der ein oder andere Witz gemacht wird, sitzen hier alle brav an ihren Tischen und die Leher:innen sind ganz klar Autoritätspersonen. An sich spielt hier die Schulgemeindschaft eine viel geringere Rolle. Alle kennen sich zwar ein bisschen aber nicht richtig, was bestimmt auch daran liegt, dass hier viel weniger Aktionen, wie z.B. Wandertage unternommen werden und die Klassen jedes Jahr neu zusammengestellt werden. In jedem Fall wurden wir wie immer von Augustines Großvater mit dem Auto zum Essen abgeholt. Auf dem Weg machten wir noch bei einem Automaten halt, der, wie ich schnell herausfand, ein Baguette-Automat war, damit man nicht immer zur nächsten boulangerie (Bäckerei) fahren muss. Eine für Fanzosen lebensnotwendige Maschine. Ich möchte mich wirklich keiner Klischees bedienen, aber die Franzosen essen wirklich zu jeder Tageszeit Baguette.
Am Mittwoch ging es schon zurück nach Hause. Selbst wenn es manchmal nicht ganz einfach, war habe ich meinen Frankreichaustausch sehr genossen und bin froh, es gemacht zu haben. Man verbessert nicht nur sein Französisch, sondern lernt auch viel über die Kultur und die Menschen in Frankreich. Aber man lernt auch, sich in der Fremde zurechtzufinden und mit Menschen zusammenzuleben, die man nicht kennt und auch noch eine andere Sprache sprechen. Natürlich hat man auch mal Heimweh und vermisst das ein oder andere. Dennoch würde ich jedem dazu raten, es einmal zu versuchen.
Hedy
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