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Beschäftigungen in Freistunden

Fünfzehn Sachen, die man in Freistunden machen kann:

  • Hausaufgaben. Der Klassiker.
  • In die Mediathek gehen, und dort ein Buch aussuchen. Wenn es gut ist, kann man es ausleihen und zuhause weiter lesen. Wenn nicht, hebt man das nächste Buch auf.
  • Essen. Vor allem, wenn man es in die Pause oder zuhause vergessen hat.
  • Auf dem Schulgelände im Gras sitzen und die Aussicht nachzeichnen. Meistens hat man Papier und Stifte dabei, aber wenig Inspiration zu malen. Was du siehst ist ein guter Anfang. Wenn es zu langweilig wird, kannst du auch etwas dazu erfinden. Vielleicht fehlen der Schule noch ein paar Türme. Und ein Elefant im Schulhof.
  • Zur Kuhweide hoch laufen und nach Kühen Ausschau halten. Dafür, dass wir Kühe auf dem  Gelände haben, sieht man sie nur selten.
  • Ein Gedicht über das Fach schreiben, das gerade ausfällt. Für den Deutschunterricht ist das eine gute Übung, aber auch, um sich über Formeln lustig zu machen, ist es eine witzige Methode.
  • Zum Tartanplatz gehen und Ausschau nach Lehrer:innen halten, die einen einem Ball oder etwas ähnliches aus dem Lager geben können, mit dem man spielen kann.
  • Vor dem offenen Fenster eines Musiksaals sitzen und erraten, welches Lied sie spielen.
  • Bei fremden Klassen die Kahoot Antworten durchs Fenster erraten.
  • Sich in die Pausenhalle setzen und jedes Mal einen Schluck trinken, wenn Lehrer:innen aus dem Lehrerzimmer rein und raus gehen, oder sich jemand etwas zu trinken holt.
  • Freistunden auf dem Vertretungsplan zählen. Wahrscheinlich gibt es mehrere Klassen, die gleichzeitig frei haben.
  • Sich an den Teich setzen und rein schauen. Ist da überhaupt was?
  • Abimottos erfinden. Auch Fünftklässler werden sie mal brauchen.
  • Gibt es noch einen Test für den du lernen musst? Ist er heute? Morgen? In zwei Wochen?

Dorian

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